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carolas lieblingsfotos

manchmal da fallen mir bilder ein . . .

über den blog Posted on Mi, August 04, 2010 11:11

im laufe meines lebens habe ich immer wieder absolute lieblingsfotos – früher Dias, dann Papierfarbbilder und ab 2000 digitale, gemacht. jedes einzelne davon ist in meinem kopf – und von den restlichen rund 30tsd noch eine ganze menge mehr.
viele von denen, die ich hier zeigen werde, sind papierbilder die natürlich durch das einscannen- wenn auch mit einem hochwertigem scanner und einem guten bearbeitungsprogramm – doch unweigerlich verlieren.

die bilder selbst werden unterschiedlichstes zeigen.
natur, architektur, oder gegenstände.

und ich will auch nicht verschweigen – weil ich darauf schon ein wenig stolz bin – es sind auch einige prämierte darunter.
oftmals von tausenden anderer „mitknipser“ im IN ausgewählt.
mein bestes und mir „bekanntestes“ ergebnis war auf platz 2. unter 15tsd einsendungen.

einige wurden aber auch auch von einer kleineren jury gewählt.
da bin ich dann von über 20tsd einsendungen sogar unter die ersten 20 gekommen. das ist recht beachtlich.

nochmal zu den bildern in meinem kopf; da habe ich manchesmal tagelang dias geguckt, weil ich weiß, ich habe dieses dia gemacht, und jetzt wollte ich es unbedingt haben, vorzeigen . . .
nicht anders auch mit den papierbildern . . . da muß ich mich durch kästen und flatteralben wühlen . . .
viele sind inzwischen farblich unrettbar, können aber noch schwarz weiß gescannt werden.

hin und wieder werde ich vlt auch kleine geschichten zu den bildern erzählen . . .

mir macht es jedenfalls spaß diesen blog nach und nach zu füllen.

ich beginne mit solchen, die bereits digital(isiert) sind . . .



Brücken . . .

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 13:20

. . . wir sind/ich bin niemals zuvor in einem urlaub über so viele und so extravagante brücken gefahren wie in diesem Florida Urlaub.
wir sind ja in Dallas, Texas losgefahren und immer am Golf lang, über Lousiana, Mississippi, Alabama nach Florida, gut 2300 meilen, eine richtung.

es gab wirklich die gewagtesten brücken, in schwindelerregenden höhen, fast ohne jede seiten-wind-sicherung, auf wackeligen stelzen, mit beängstigend freitragenden elementen, oder auch schon mit ersatzpfeilern gleich daneben . . .

die wenigsten aber waren stahlbrücken konstuktionen . . .

übrigens ist Alabama – nach meiner straßen-er-fahrung nur auf brücken gebaut smiley



Apalachicola, Florida, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 13:13

die nächste stadt richtung osten, 23 meilen weiter, . . . mit einem kleinen supermarket, in dem es aber alles gab, was wir so brauchten . . .

sogar touristische attraktionen hat das städtchen aufzuweisen . . .

der örtliche fischkutter . . .

und auf der St. George Island – gute 40 meilen weiter – ein strandhaus mit einem fahrstuhl-turm . . . das können wirklich nur amis . . . und wir haben in den fahrstuhl geguckt . . . es gab weder oben, noch unten, noch links, noch rechts platz für einen motor . . . ob das sowas wie ein speiseaufzug war, am seil von hand nach oben gehievt ? . . .



Port St. Joe, Florida, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 12:56

. . . am Gulf of Mexico, ganz oben im Nord-Westen Floridas, zweihundert meilen hinter der grenze zu Alabama.

das haus am und auf dem strand . . .

mit blick auf den Gulf . . .
. . . und dem grünen sumpfland ( voller Moskitos! ) hinter uns . . .



New Orleans, Mississippi, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 12:41

gärtnern im French Quarter . . .

der legende nach soll hier in diesem alten house die wiege des BOURBON-Whiskeys sein . . .



Biloxi, Mississippi, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 12:36

2001, bevor „kathrina“ diese stadt verwüstete . . .



Cape Cod, Massachusetts, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 12:25

geknipst . . .

fotografiert . . .
. . . so nenne ich das . . .



NYC, New York, USA

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 12:18

gärtnern auf New Yorkerisch,
– in eigeninitiative . . .

. . . und städtisch . . .

auch zu naschen verstehen die New Yorker . . .



venedig, italien

bilder Posted on So, Juli 26, 2009 11:41

ich wollte unbedingt meinen terrassendschungel umbauen, hatte aber absolut keine richtige idee wie und was.

da war das hier . . .schon eine echt wichtige planungshilfe; sozusagen auf das wesentliche reduziert *lol*



warschau, polen

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 13:41

ein wenig abseits der touristenwege

ich liebe treppen im rauf-und-runter-blick . . .

. . . und auch torbogen und ihre durchblicke . . .

jetzt mal ein kleines beispiel unterschiedlicher blickwinkel und ihrer wirkung:



Żelazowa Wola, nahe warschau, polen

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 12:16

ein kleiner park mit bach . . .umgibt das geburtshaus . . .. . . frederick chopins, in dem er auch viele jahre lebte und an diesem flügel komponierte . . .
frühling läßt sein blaues band flattern durch die lüfte , auch hier . . .



hobart, tasmanien, australien

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 12:01

. . . diese lustige uhr mit der fiedelnden katze hatte es mir angetan.



boston, massachusetts, USA

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 11:55

. . . im spiegel der zeit >>> im September 2001 !!! –
– wir waren wenige tage nach „nine-eleven“ dort.



venedig, italien

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 11:52

. . . im jüdischen ghetto.

die häuser links und rechts reichen über 7 etagen. (das ist übrigens ein prämiertes foto; jenes welches unter 20tsd in die auswahl der ersten 20 gelangte)



freemantle, western australia, australien

bilder Posted on Sa, Juli 25, 2009 11:45

. . . The Roundhouse, das alte gefängnis mit nur 8 zellen.
freemanrtle war die am weitesten im westen gelegene alte hafenstadt australiens.
heute ist freemantle so etwas wie ein vorort von Perth.

als wir 1993/94 dort waren, hatte australien „gerade angefangen“ sich auf seine mehr oder minder (un)rühmliche geschichte zu besinnen und dementsprechend nicht mehr alles abzureißen, sondern touristsich zu erschließen.

australien wurde ausschließlich durch europäische häftlinge und deren wachpersonal „erobert“.
manche kamen sogar wieder lebend raus aus dem gefängnis, und blieben -gezwungenermaßen- auf dem fernen kontinent.