ein wenig abseits der touristenwege
ich liebe treppen im rauf-und-runter-blick . . .
. . . und auch torbogen und ihre durchblicke . . .
jetzt mal ein kleines beispiel unterschiedlicher blickwinkel und ihrer wirkung:
ein wenig abseits der touristenwege
ich liebe treppen im rauf-und-runter-blick . . .
. . . und auch torbogen und ihre durchblicke . . .
jetzt mal ein kleines beispiel unterschiedlicher blickwinkel und ihrer wirkung:
ein kleiner park mit bach . . .umgibt das geburtshaus . . .. . . frederick chopins, in dem er auch viele jahre lebte und an diesem flügel komponierte . . .
frühling läßt sein blaues band flattern durch die lüfte , auch hier . . .
. . . diese lustige uhr mit der fiedelnden katze hatte es mir angetan.
. . . im spiegel der zeit >>> im September 2001 !!! –
– wir waren wenige tage nach „nine-eleven“ dort.
. . . im jüdischen ghetto.
die häuser links und rechts reichen über 7 etagen. (das ist übrigens ein prämiertes foto; jenes welches unter 20tsd in die auswahl der ersten 20 gelangte)
. . . The Roundhouse, das alte gefängnis mit nur 8 zellen.
freemanrtle war die am weitesten im westen gelegene alte hafenstadt australiens.
heute ist freemantle so etwas wie ein vorort von Perth.
als wir 1993/94 dort waren, hatte australien „gerade angefangen“ sich auf seine mehr oder minder (un)rühmliche geschichte zu besinnen und dementsprechend nicht mehr alles abzureißen, sondern touristsich zu erschließen.
australien wurde ausschließlich durch europäische häftlinge und deren wachpersonal „erobert“.
manche kamen sogar wieder lebend raus aus dem gefängnis, und blieben -gezwungenermaßen- auf dem fernen kontinent.